Marburg bis Biedenkopf

In Marburg-Biedenkopf gibt es viele Sehenswürdigkeiten und Urlaubsziele. Egal, ob Sie gerne wandern oder Rad fahren, Marburg-Biedenkopf ist eine Gegend voller unentdeckter Schönheiten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Sehen Sie sich die besten Orte an, die Sie in der Gegend erkunden können, und beginnen Sie jetzt mit der Planung Ihrer bevorstehenden Reise.

Marburg

Marburg
Nehmen Sie das Labyrinth aus kleinen Kiesgassen mit außergewöhnlich gut erhaltenen Exemplaren hessischer Bauweise aus dem späten 18. Jahrhundert sowie eine bemerkenswerte Anzahl von Außentreppen. Wenn Sie durch diesen Teil von Marburg wandern, ist das Hören des angrenzenden Glockenspiels ein bewegendes Ereignis für die Seele. Dies ist das Deutschland, von dem Sie in Reiseführern gelesen haben, aber Sie können es ohne Menschenmassen erleben. Die 1527 gegründete Philipps-Universität ist die älteste bekannte evangelische Einrichtung. Marburg hat rund 76.000 Einwohner.

Niederweimarer See

An diesem Standort direkt am Lahntalradweg sind Inliner und Radfahrer zugelassen. Das Wassersportzentrum ist vom Restaurant aus sichtbar. Exzellente Küche und eine angenehme Bedienungsmannschaft werden Ihr Herz erobern. Der Patio lädt zum Verweilen ein. Es kann als Servicestation in die Reiseroute aufgenommen werden.

Elisabethkirche Marburg

Die Anwohner bezeichnen sie einfach als E-Church und sie ist neben der Festung das charakteristische Bauwerk der Stadt. Sie wurde zwischen 1235 und 1283 am Fuße des Kasseler Burgfelsens errichtet. Die Dreihallenkapelle gilt als Deutschlands früheste vollständig gotische Kathedrale. Zu Ehren der hl. Elisabeth von Thüringen errichtete ihn die Rittergemeinde mit maßgeblicher Förderung der Landgrafen von Thüringen. Er wurde auf Elisabeths Grab errichtet und gehörte während des gesamten Mittelalters zu den bedeutendsten Tempelanlagen im Westen. Es ist ein angenehmer Anfangs- und Endpunkt für Wanderer sowie ein visuelles Bankett.

Kaiser-Wilhelm-Turm

Es ist schwer, an diesem Ort den Überblick zu behalten, weil er so viele Etiketten hat. Dies wurde um die Wende zum 19. Jahrhundert als „Köhler’s Peace“ bezeichnet. Es wurde in den 1830er Jahren „Spiegelslust“ genannt, nachdem Werner Freiherr von Spiegel zum Desenberg in der Nähe einen Pavillon errichtet hatte, der schnell zu einer bekannten Touristenattraktion wurde. Nach ausgiebigen Diskussionen, langwieriger Standortsuche und manchmal noch längeren Debatten wurde der jetzige Turm 1890 errichtet und trägt seither bereits den Namen „Kaiser-Wilhelm-Turm“.

Weidenhauser Brücke

Weidenhauser Brücke

Die Weidenhäuser Brücke über die Lahn in Marburg war im 18. Jahrhundert auch als Stadtbrücke oder Lange Brücke bekannt. Das tatsächliche Gründungsdatum ist unbekannt. Die allerersten Berichte stammen aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Die Brücke war von zwei Katastrophen betroffen. Am 10. Januar 1552 bröckelte es durch Regenfälle. Insgesamt wurden 24 Personen ermordet. Zwei Säulen wurden am 31. Dezember 1763 durch eine schwere Flut weggerissen. An ihre Stelle trat ein Backsteinbau. Die noch heute bestehende Fußgängerbrücke wurde erst 1892 fertiggestellt, als der Entwurf des Stadtplaners Broeg um vier zusätzliche Abschnittsspannen ergänzt wurde.

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