Marburg-Biedenkopf

In Marburg-Biedenkopf werden Ihnen die Aktivitäten nie ausgehen. Ob mit Ihrer Familie oder Freunden, Sie werden hier sicher die Zeit Ihres Lebens haben. Ziehen Sie diese Aktivitäten bei Ihrer nächsten Reise dorthin in Betracht.

Museum Marburger Landgrafenschloss

Museum Landgrafenschloss
Das Marburger Museum, ein studentischer Treffpunkt etwa eine Autostunde von Frankfurt entfernt, ist eine tolle Alternative für einen Ganztagesausflug oder vielleicht ein einwöchiges Abenteuer, mit einem idyllischen Blick auf den Fluss, einem schönen Stadtzentrum und endlosen Studentenclubs. Die Dachterrasse der Festung von der Spitze des Gipfels, die Glocke wurde zwischen 1887 und 1890 errichtet, ist ein berühmter Ort und eine Festung mit atemberaubender Aussicht, und natürlich die Taverne, das Restaurant und das Essen.

St. Elisabeth-Kirche

Der Dom gilt als Vorbild für den Bau des Kölner Doms und zählt zu den ältesten vollständig gotischen Kathedralen im deutschsprachigen Raum. Sie hat einen kreuzförmigen Grundriss und besteht aus Granit. Die Kathedrale und die umliegenden Kapellen haben ein Kuppeldach, das weit über 20 Meter hoch ist. Der Elisabethchor, der Hohe Chor und die Landgrafensänger bilden den Dreierchor. Ein marmorner Dachkonstruktionsvorhang trennt die Brücke vom Gang. Zuvor war die gesamte vordere Hälfte der Kapelle den Kriegern des Ordens vorbehalten. Die Kathedrale verfügt über zwei Türme, die etwa 80 Meter hoch sind. Ein Mond krönt die nordwestliche Person, während ein Krieger die südliche Person krönt.

Rathaus Marburg

Rathaus Marburg

Die Marienkirche ist seit 1222 Versammlungsort der Marburger Magistratschaft und damit das früheste urkundlich erwähnte Rathaus der Stadt. Der Versammlungsraum befand sich ab 1335 im Obergeschoss des Deutschordenskerns. Der Bau hat zwei Oberläufe und einen Keller. Als Kern galt eine Grabkammer, bevor der Thronsaal verlegt wurde. Für den Konferenzsaal waren mehrere schwierige Baumaßnahmen notwendig. Die Kirche, die ursprünglich im obersten Geschoss untergebracht war, musste auf die tiefere Ebene verlegt werden.
Kaiser Karl der Große nannte die Siedlung Rauischholzhausen bei Amöneburg erstmals 781 in einem Stipendienbrief. In den Folgejahren wechselte das Gebiet den Besitzer. 1248 erhielt Adolfus von Schrikede (Schröck) als Lehnsherr von Sophie von Brabant das landgrafische Gut in Holzhausen als Entschädigung für den Frauenberg (bei Marburg) und hieß bis dahin Ruwe (Rau) von Holzhausen. Rau’sche Holzhausen wurde in Holzhausen bei Amöneburg (Rauischholzhausen) gegründet. An der Stelle des heutigen modernen Schlosssees wurden eine mittelalterliche Schlossburg und viele noch stehende Fachwerkbauten errichtet.

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